mSpy-Erfahrungen: Tipps zur Handyüberwachung

Herzlich willkommen zum neuen Artikel geliebte Leser und Zuschauer. Heute gibt es ein Thema, was sich mit Technik und Spionage beschäftigt – die Handyüberwachung. Warum die Handyüberwachung negativ interpretiert wird, obwohl sie nützlich ist, erfährst du hier.

Los gehts!


Warum wird die Handyüberwachung negativ betrachtet?
Viele Smartphone-User verbinden mit die Handyüberwachung und Spionage mit das Ausspähen einer fremden Person, die etwas zu verbergen hat. Dies hängt oftmals mit den Medien zusammen, die uns seit Kindesalter suggerieren, dass die Spionage ausschließlich bei den „Bösen“ stattfindet. Es gibt vor allem in Deutschland einen Datenschutz, der die Spionage einer fremden Person ohne Einwilligung verbietet. Dementsprechend musst du keine Angst haben, dass ich dir gerade über die Schulter schaue – oder doch? 😀

Es gibt viele Ausnahmen, die eine Spionage erlaubt und sogar dabei hilft, die Lebensqualität zu steigern. Die Überprüfung der eigenen Kinder über das Smartphone ist erlaubt und hilft den Eltern dabei, das Verhalten des Kindes zu überprüfen. Eltern sind dazu generell verpflichtet, ihre Kinder vor negativen Einflüssen zu schützen und können dies mit der Handyüberwachung einfacher umsetzen.

Es ist für die Eltern wichtig zu wissen, mit welchen Menschen das eigene Kind Umgang pflegt. Aus Erfahrungen der vergangenen Zeit wissen wir, dass es auf der Welt immer wieder Menschen gibt, die die Leichtgläubigkeit der noch jungen Kinder ausnutzen. Wird eine Erlaubnis eingeholt, dann stellt eine Überwachung auch für Erwachsene kein Problem dar.

 


Welche App eignet sich für die Handyüberwachung?
Das Unternehmen My Spy wurde im Jahr 2008 gegründet und gehört laut meiner Recherche zu den ersten Unternehmen, die sich in der Handyüberwachung engagierten. Im Jahr 2011 wurde die App mSpy herausgebracht, die sich stetig weiter entwickelte. Meiner Meinung nach ist ein hoher Funktionsumfang relevant, darunter zählen die GPS-Ortung sowie Überprüfung von Messenger-Diensten oder SMS. mSpy bietet weitere Funktionen, darunter fallen die Sperrung von Apps oder Websites, Einschränkung eingehender Anrufe oder die Überwachung von Snapchat. Die App ist so konzipiert, dass sie auch ohne IT-Wissen durch eine einfache Anleitung installiert wird. Anschließend sind sämtliche Protokolle im Benutzeraccount für eine Auswertung sichtbar.

Kleiner Überblick der Funktionen von bestehandyspion.com/mspy/

 

Mein Fazit
Ich persönlich finde die Handyüberwachung sinnvoll, wenn sie richtig eingesetzt wird. Die oben genannten Beispiele zeigen ein sehr kleines Spektrum in der Anwendung dieser App. Positiv anzurechnen ist die Vielfalt und Benutzerfreundlich von mSpy mit denen ihr unterschiedliche Situationen abdecken könnt.

Wie immer meine Frage an euch: Habt ihr Erfahrungen mit dieser oder einer ähnlichen Software gemacht?

Vielen Dank fürs Lesen,
Euer Chris

2 Kommentare zu „mSpy-Erfahrungen: Tipps zur Handyüberwachung“

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